CHILD in TIME |
Samstag, |
Die
Deep Purple Coverband CHILD IN TIME wurde mit dem Ziel gegründet, den
gewaltigen Sound dieser Götter des Rocks so original und detailgetreu wie möglich
wiederzugeben. Im Gegensatz zu anderen Deep Purple Coverbands legen CHILD IN
TIME großen Wert darauf, auch die für damalige Verhältnisse ungezügelte und
"harte" Spielweise der Band, die sie so unverwechselbar machte, den
Deep Purple Fans rüberzubringen.
Hier
faucht die Hammond-Orgel wie in seligen Tagen, als Jon Lord ihr den letzten,
noch so räudigen Ton entlockte, da erklingt die Stratocaster mit einem
Blackmore-Feeling, dass ausser dem Meister selbst wohl niemand so verinnerlicht
hat wie CHILD IN TIME-Gitarrist Andy "Doc" Kraus. (u.a. auch Brothers
in Arms, Cheap Purple)
Getrieben
vom unbarmherzigen Beat der Drums (Szene-Tausendsassa Neudi, u.a. VIRON,
KOKOON) in wildester Ian Paice Manier, liefert sich diese Band wahre
Song-Gefechte, mal verspielt, meist aber rockig und hart.
Über
allem "thront" der majestätische Gesang von Sänger Alexx Stahl (u.a.
VIRON), der in jeder Sekunde außer Frage stellt, dass auch hier ein absoluter Könner
am Werk ist und beim Deep Purple Alltime-Klassiker "Child in Time" für
multiple wohlige Schauer bei den Zuhörern sorgt.
Den
guten Ruf, den sich CHILDINTIME erspielten, vernimmt man bereits im Ausland uns
so spielt die Band z.B. jährlich auf Europas größter Motorradveranstaltung,
der EUROPEAN BIKEWEEK in Faak am See in Österreich zusammen mit Legenden wie
Uriah Heep etc. .
Auch die original YARDBIRDS, mit denen CHILDINTIME gemeinsam auftraten, zeigten sich tief beeindruckt ob der orginalgetreuen Wiedergabe der DEEP PURPLE Klassiker. Diese Herren müssen es wissen.
Ein weiteres Schmankerl, welches die Band in zukünftige Shows einbauen wird werden Rainbow-Songs aus der unvergesslichen Dio-Ära sein.
Auch hier dürften die Fans mit der Zunge schnalzen.
Wer
Deep Purple in den 70ern erlebt hat, merkt, wie nah sich CHILDINTIME am Original
bewegen; und wer damals noch zu jung war, erlebt pure Rockgeschichte.
Beschwört sie also herauf, die "Götter des Rock"!