Samstag, 
13.10.2007

www.legionofdamned.net

 

Pressestimmen zu LEGION OF THE DAMNED:

 ‚Oberhammer – hier stimmt einfach alles! Fazit: LEGION OF THE DAMNED haben das Zeug dazu nach Amon Amarth die nächste Band zu sein, welche ganz groß werden kann!’

Legacy – 15 v. 15 Punkten – Patric Knittel                            1. Platz im Soundcheck

 ‚Die Fan-Armee sollte spätestens nach der Veröffentlichung von SONS OF THE JACKAL zu zerstörerischer Kraft heranwachsen, denn die vier Holländer legen ein Album vor, das in den Achtzigern Kultstatus bekommen hätte. Kompromisslos und ohne Schnörkel feuert die Legion gleich mit dem gleichnamigen Titelsong ‘Son Of The Jackal’ ein Scharmützel los, bei dem die Nackenmuskeln besser in Deckung gehen sollten.’

Metal Hammer – 6 v. 7 Punkten – Thorsten Zahn                    1. Platz im Soundcheck

 „LEGION OF THE DAMNED setzen mit Sons Of The Jackal genau da an, wo vor Jahresfrist ihr Debüt ‚Malevolent Rapture’ aufgehört hat! Nackenmassaker pur! So und nicht anders haben fetteste Thrash-Riffs zu klingen! Genickbruch garantiert!“

Heavy – David Gregori                                                           1. Platz im Soundcheck

 "LEGION OF THE DAMNED sind momentan die besseren Slayer, mit diesem Gedanken muss man sich als Thrasher langsam aber sicher anfreunden!"

Rock Hard – 9,5 v. 10 Punkten – Patrick Schmidt                2. Platz im Soundcheck

 "Eine Thrash Metal Granate vor dem Herrn - dies ist kein Orkan, dies ist die Apokalypse!"

Metal Heart – 10 v. 10 Punkten – Markus Wosgien

 ‚Grandioser Nachfolger! DAS Death- / Thrash Metal Highlight!!! Der Status von SLAYER und KREATOR Mitte der Achtziger, könnte nun auf LEGION OF THE DAMNED übergehen. Schon bald krallen sie sich den Thron des kompromisslosen Thrash Metal. Versprochen!’

Blast!-Magazin – Winter 2006/2007 - Tobias Pfletschinger

 ‚Mit großem Abstand eines der besten Death-/Thrash-Alben das ich in den letzten zwölf Monaten aus Europa gehört habe! Pflichtkauf für JEDEN Freund harter Klänge!!!’

EMP-Magazin – Frühjahr 2007 – Jürgen Tschamler