Samstag, 28.07.2001 |
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Michael Weber |
Wenn sich die Bühnen und Cafés zu einem CellarFolk-Konzert
füllen, erwartet die Zuhörer eine impulsive, bunt improvisierte Mischung aus
keltischen Folksongs und eigenen Stücken.
Die vier Musiker haben sich aber nicht nur den Keltisch-Irischen Traditionen
verschrieben, sondern beziehen auch Elemente afrikanischer, orientalischer und
lateinamerikanischer Kulturen in ihre Musik ein, die sie während verschiedener
Reisen in Länder wie Irland, Marokko, Indien, Nepal und Brasilien kennengelernt
haben.
Seit dem Bühnendebut im Winter 1998 kommt es bei den regelmäßigen
Live-Auftritten weniger auf perfekte Arrangements, sondern vielmehr auf
Spontanität und Improvisation an, die entsteht, wenn das Publikum völlig in
die Musik miteinbezogen wird.